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Der finanzielle Ausgleich bei Verletzungen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland und in der Schweiz

von Andreas Hort (Autor:in)
©2003 Dissertation 218 Seiten

Zusammenfassung

Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten sehen sich häufig in der Berichterstattung der Medien sowie in Werbung und im Merchandising benutzt. Rechtswidrigen Nutzungen folgen durch die betroffenen Personen regelmäßig finanzielle Ausgleichsansprüche. Diese Arbeit stellt die Ansprüche dar, die nach deutschem und nach schweizerischem Persönlichkeitsrecht bestehen. Es geht dabei um den Ausgleich materieller und immaterieller Schäden sowie um die Herausgabe wirtschaftlicher Vorteile. Beide Rechtsordnungen gewähren solche Ansprüche unter ähnlichen dogmatischen Voraussetzungen. Die Untersuchung belegt, dass die deutsche Rechtsprechung die Ansprüche intensiver entwickelt hat. Die Grenzen dieser Rechtsprechung werden aufgezeigt, insbesondere bei der dreifachen Schadensberechnung und beim Entschädigungs- bzw. Genugtuungsanspruch.

Details

Seiten
218
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631397060
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schadenersatz Deutschland Rechtsverletzung Schadensersatz Schweiz Bereicherungsrecht Genugtuung Medien Persönlichkeitsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 218 S.

Biographische Angaben

Andreas Hort (Autor:in)

Der Autor: Andreas Hort wurde 1968 in Eisenach geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Leipzig, Marburg und Norwich. Erstes Staatsexamen 1996, zweites Staatsexamen nach Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg 2001. Seit Mitte 2001 ist Andreas Hort als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Der finanzielle Ausgleich bei Verletzungen des Persönlichkeitsrechts in Deutschland und in der Schweiz