Lade Inhalt...

Der Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit

Beurteilung der Verbindung von Handels- und Steuerbilanz unter besonderer Berücksichtigung einer Internationalisierung der Rechnungslegung

von Thomas C. Sittel (Autor:in)
©2003 Dissertation 300 Seiten

Zusammenfassung

Die deutsche Rechnungslegung durchlebt derzeit erhebliche Turbulenzen. Zum einen unterliegt sie einem massiven Assimilierungsdruck durch die aus dem angloamerikanischen Regelungskreis entstammenden Standards IAS und US-GAAP. Zum anderen befindet sich das nationale Bilanzrecht im Sog europarechtlicher Harmonisierungsbestrebungen. Die Neuregelungen durch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz und das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich haben das Tor zu einer stärkeren internationalen Ausrichtung des deutschen Handelsbilanzrechtes aufgestoßen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit einer umfangreichen Würdigung zu unterziehen und seine Aussichten vor dem Hintergrund einer Internationalisierung der Rechnungslegung aufzuzeigen.

Details

Seiten
300
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631397404
Sprache
Deutsch
Schlagworte
handel recht handelsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 299 S.

Biographische Angaben

Thomas C. Sittel (Autor:in)

Der Autor: Thomas Christoph Sittel, geboren 1970 in Bremen, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte danach an den Universitäten Freiburg und München Rechtswissenschaften. Im Anschluss an das Referendariat am OLG München promovierte er an der Technischen Universität Dresden. Seit 2001 ist der Autor als Consultant bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig.

Zurück

Titel: Der Grundsatz der umgekehrten Maßgeblichkeit