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Die Brandenburgischen Provinziallandtage von 1841, 1843 und 1845 anhand ausgewählter Verhandlungsgegenstände

von Thomas Hildebrandt (Autor:in)
©2003 Dissertation 308 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 263

Zusammenfassung

Die Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit den Verhandlungen des Brandenburgischen Provinziallandtags in der Zeit von 1841-1845, die die rechts- und verfassungspolitische Entwicklung Preußens stärker beeinflusst haben als die vorhergehenden Landtage. Behandelt werden beispielhaft die Beratungen des Landtags über einen Gesetzesentwurf zum Deichwesen, die 1841 im Hinblick auf die Oderdeiche von größter Bedeutung waren. Im Mittelpunkt der Beratungen von 1843 stand der Entwurf zu einem StGB, der bereits eine lange Vorgeschichte hatte. Im Landtag von 1845 wird die Frage der vollständigen Durchführung des Edikts von 1812 über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden und dessen zeitgemäße Fortführung behandelt, die die einzige Petition von politischer Bedeutung darstellte.

Details

Seiten
308
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631398395
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutschland brandenburg fürstentum
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 308 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Thomas Hildebrandt (Autor:in)

Der Autor: Thomas Hildebrandt nahm 1993 das Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel auf. Nach Abschluss des Studiums legte er 1998 die Erste Juristische Staatsprüfung beim Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht ab und begann im Jahre 2000 den Referendardienst im Bezirk des Landgerichts Kiel. Der Verfasser schloss im Jahre 2002 das Referendariat mit der Großen Juristischen Staatsprüfung beim Hanseatischen Oberlandesgericht ab und ist seither als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Die Brandenburgischen Provinziallandtage von 1841, 1843 und 1845 anhand ausgewählter Verhandlungsgegenstände