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Die Auswirkungen der Neufassung der §§ 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung

von Markus Häfele (Autor:in)
©2002 Dissertation 162 Seiten

Zusammenfassung

Die Rechtswegverweisung war vor der Novellierung der §§ 17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die Anordnung einer umfassenden Entscheidungskompetenz hervorheben. Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, im Abstand von einigen Jahren die Rezeption der Neuregelung im prozessualen Alltag zu untersuchen und die inzwischen vorhandene Rechtsprechung daraufhin zu überprüfen, was aus den Vereinfachungsbestrebungen des Gesetzgebers wurde.

Details

Seiten
162
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631398593
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsrecht Recht Zivilrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 162 S.

Biographische Angaben

Markus Häfele (Autor:in)

Der Autor: Markus Häfele, geboren 1968 in Ellwangen/Jagst, studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Das Rechtsreferendariat absolvierte er ebenfalls im Freistaat Bayern; zeitgleich erarbeitete er die vorliegende Dissertation. Nach bestandenem zweiten juristischem Staatsexamen begann er seine Berufstätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart.

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Titel: Die Auswirkungen der Neufassung der §§ 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung