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Die Haftung des Kreditinstituts aus § 37 Abs. 1 S. 4 AktG bei verdeckten Sacheinlagen

von Constanze Wabnitz (Autor:in)
©2002 Dissertation XXXV, 105 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, eine Möglichkeit zur Begrenzung der Bankenhaftung aus § 37 Abs. 1 S. 4 AktG, welcher auch im GmbH-Recht analoge Anwendung finden soll, aufzuzeigen. Diese Haftung kann sehr weitreichende Folgen haben, da es sich nach höchstrichterlicher Rechtsprechung um eine verschuldensunabhängige Gewährleistungshaftung handelt und bei Vorliegen einer verdeckten Sacheinlage die von der Bank gemäß § 37 AktG zu bestätigende endgültig freie Verfügbarkeit der Kapitaleinlagen fehlt. Die Arbeit untersucht zunächst die Auswirkungen verdeckter Sacheinlagen auf die endgültig freie Verfügbarkeit der Einlage und geht anschließend in kritischer Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung auf die Rechtsnatur und die nähere Ausgestaltung der Haftung ein.

Details

Seiten
XXXV, 105
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631399316
Sprache
Deutsch
Schlagworte
haftungsfall kredit bankenhaftung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXXV, 105 S.

Biographische Angaben

Constanze Wabnitz (Autor:in)

Die Autorin: Constanze Passow wurde 1975 in Hannover geboren. Nach dem Abitur studierte sie von 1994 bis 1999 Rechtswissenschaften in Göttingen, wo sie im Frühjahr 1999 ihr 1. Staatsexamen ablegte. Seit Frühjahr 2001 ist sie Rechtsreferendarin in Bayern.

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Titel: Die Haftung des Kreditinstituts aus § 37 Abs. 1 S. 4 AktG bei verdeckten Sacheinlagen