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Die kommunistische Presse und die Arbeiterkorrespondentenbewegung in der Weimarer Republik

Das Beispiel «Hamburger Volkszeitung»

von Christa Hempel-Küter (Autor:in)
©1989 Dissertation 490 Seiten

Zusammenfassung

Die Entstehung und Entwicklung der Presse der KPD während der Weimarer Republik wird vor dem Hintergrund der politischen Rahmenbedingungen und eingebettet in die Agitpropkonzeption der Partei beschrieben; generelle Aussagen zur Presse werden am Beispiel einer Lokalstudie zur «Hamburger Volkszeitung», dem Organ der KPD-Wasserkante, überprüft und modifiziert. Ein besonderes Augenmerk gilt der Arbeiterkorrespondentenbewegung, einem Spezifikum der KPD-Presse zur Ausgestaltung einer besonders adressatenbezogenen Zeitung. In diesem Zusammenhang wird untersucht, wie die Arbeiterkorrespondentenbewegung in die Presse- und Literaturkonzeption der KPD sowie in ihre politische Arbeit eingebunden wird.

Details

Seiten
490
Jahr
1989
ISBN (Paperback)
9783631418321
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1989. 490 S.

Biographische Angaben

Christa Hempel-Küter (Autor:in)

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Titel: Die kommunistische Presse und die Arbeiterkorrespondentenbewegung  in der Weimarer Republik