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Die Personennamen in den Novellen Maupassants

von Bettina Kopelke (Autor:in)
©1990 Dissertation 339 Seiten

Zusammenfassung

Guy de Maupassant hat zwar keine explizite Theorie über Bedeutung und Funktion literarischer Eigennamen erstellt, doch muß der Ansicht Louis Forestiers (Herausgeber der französischen kritischen Ausgabe bei Gallimard), Maupassant habe der Namengebung keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, entschieden widersprochen werden.
Vielmehr beweisen sowohl die Analyse der Personennamen im Kontext der Novellen als auch das literarästhetische Programm dieses Schriftstellers, daß er dem Eigennamen als wichtigem textkonstituierendem Element einen festen Stellenwert in der künstlerischen Konzeption seiner Texte beimißt.

Details

Seiten
339
Jahr
1990
ISBN (Paperback)
9783631428689
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1990. 339 S.

Biographische Angaben

Bettina Kopelke (Autor:in)

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Titel: Die Personennamen in den Novellen Maupassants