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Die mißbräuchliche Abmahnung und Verfahrenseinleitung im Wettbewerbsrecht

von Bernd Grüber (Autor:in)
©1991 Dissertation 202 Seiten

Zusammenfassung

Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt. Der Mißbrauchsvorwurf im Wettbewerbsrecht beschäftigt die Lehre seit Jahren und wird in der Praxis schnell und gerne erhoben. Trotz der gestzlichen Regelung des 13 Abs. 5 UWG mangelt es an verläßlichen Kriterien zur Feststellung eines Mißbrauchs. Ausgehend von einer Definition des Mißbrauchs im Wettbewerbsrecht untersucht dieses Buch erstmals systematisch und zusammenhängend sämtliche gängigen Mißbrauchskriterien. Dabei werden auch Kumulationseffekte berücksichtigt. Ergebnis dieser Untersuchung ist ein Katalog der geeigneten und der ungeeigneten Mißbrauchskriterien. Anschließend werden die rechtlichen Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt.

Details

Seiten
202
Jahr
1991
ISBN (Paperback)
9783631434208
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1991. 202 S.

Biographische Angaben

Bernd Grüber (Autor:in)

Der Autor: Bernd Grüber wurde 1959 in Ingelbach geboren. Nach dem Abschluß der Finanzfachhochschule Rheinland-Pfalz studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim. Nach Auslandsaufenthalt in Brüssel Tätigkeit in der Wirtschaftsprüfung. Die Beschäftigung mit dem Wettbewerbsrecht führte 1990 zur Promotion. Seit 1988 ist er Rechtsanwalt und heute in einer Heidelberger Sozietät tätig.

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Titel: Die mißbräuchliche Abmahnung und Verfahrenseinleitung im Wettbewerbsrecht