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Die Beziehungen zwischen der Republik Korea und der Bundesrepublik Deutschland 1948-1986

von Jong-Soo Han (Autor:in)
©1991 Dissertation XVI, 398 Seiten

Zusammenfassung

Außenbeziehungen der Republik Korea wurden überwiegend mit den beiden pazifischen Großmächten, den USA und Japan, unterhalten. In der vorliegenden Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, inwieweit die Republik Korea mit der Intensivierung ihrer Beziehungen zur BRD vor allem eine Verringerung ihrer starken Abhängigkeit von den USA und Japan anstrebt und welche Ergebnisse ihre diesbezüglichen Bemühungen gehabt haben. Aus der Perspektive der BRD wird diskutiert, inwiefern sie ihre Beziehungen zur Republik Korea eher als eigenständiger Nationalstaat oder/und als EG-Mitglied versteht. Verwendete theoretische Ansätze sind: der machtpolitische Ansatz der Realistischen Schule, das Konzept des strukturellen Imperialismus von J. Galtung und die Ansätze der «Modernisierung» und der «Dependenz».

Details

Seiten
XVI, 398
Jahr
1991
ISBN (Paperback)
9783631444016
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1991. XVI, 398 S.

Biographische Angaben

Jong-Soo Han (Autor:in)

Der Autor: Jong-soo Han wurde 1952 in Jeonlabuk-Do/Korea geboren. Er studierte an der Korea-Universität in Seoul Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen (B.A.) und an der Universität Tübingen Politikwissenschaft und Sinologie (M.A.) 1991 promovierte er im Fach Politikwissenschaft an der Universität Tübingen.

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Titel: Die Beziehungen zwischen der Republik Korea und der Bundesrepublik Deutschland 1948-1986