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Der Lastenausgleich in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1985

von Lutz Wiegand (Autor:in)
©1992 Dissertation XVIII, 410 Seiten

Zusammenfassung

Der Lastenausgleich stellt - neben Wiedergutmachung und Kriegsopferversorgung - einen zentralen Bestandteil deutscher Sozialgesetzgebung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Seine Aufgabe bestand darin, die Eingliederung der durch den Krieg und seine Folgen materiell geschädigten Flüchtlinge, Sach- und Währungsgeschädigten zu unterstützen und ihnen für erlittene Vermögensverluste Entschädigungsleistungen zu gewähren. Die vorliegende Arbeit zeichnet über einen Zeitraum von 37 Jahren die Entstehung, Entwicklung und Durchführung dieses bedeutenden Gesetzgebungswerkes nach. Sie gibt dabei Antworten auf Fragen nach Art, Umfang und zeitlicher Erstreckung der gewährten Leistungen, aber auch nach Art und Umgang der zu ihrer Finanzierung erforderlichen Mittel.

Details

Seiten
XVIII, 410
Jahr
1992
ISBN (Paperback)
9783631444979
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1992. XVIII, 410 S., zahlr. Abb. u. Tab.

Biographische Angaben

Lutz Wiegand (Autor:in)

Der Autor: Lutz Wiegand wurde 1954 in Schupbach/Hessen geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg. Dort war er von 1982 bis 1987 als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte tätig. Seit 1988 arbeitet er in der volkswirtschaftlichen Abteilung der Bayerischen Vereinsbank in München.

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Titel: Der Lastenausgleich in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1985