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Österreichs Bundesverfassung und die Weimarer Reichsverfassung

Der Einfluß der Weimarer Reichsverfassung auf die österreichische Verfassung 1920 bis 1929

von Christian Sima (Autor:in)
©1993 Dissertation IV, 320 Seiten

Zusammenfassung

Im Zuge der österreichischen Verfassungsberatungen 1920 und 1929 nahm man sich die Weimarer Reichsverfassung als Vorbild. Für bestimmte Institutionen wie Ländervertretung, Grundrechte und Staatsoberhaupt wurde darauf hingewiesen, sie seien nach deutschem Muster auszuformen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszuarbeiten, wie sehr Bestimmungen der Weimarer Reichsverfassung tatsächlich auf die österreichische Entwicklung eingewirkt haben. Die Arbeit orientiert sich an bestimmten Institutionen wie Parlament, Staatsoberhaupt, Grundrechte. Verglichen werden im wesentlichen die Verfassungstexte, für Österreich auch die entsprechenden Entwürfe hierzu. Soweit es den Quellen zu entnehmen ist, werden schließlich die Gründe für die jeweilige Ausformung in dem in Kraft getretenen Verfassungstext angegeben.

Details

Seiten
IV, 320
Jahr
1993
ISBN (Paperback)
9783631455388
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. IV, 320 S.

Biographische Angaben

Christian Sima (Autor:in)

Der Autor: Christian Sima wurde 1965 in Bad Ischl geboren. Er studierte seit 1983 an der Universität Wien Rechtswissenschaften; 1989 Sponsion zum Magister, anschließend Doktoratsstudium. Zur Zeit ist er Rechtspraktikant in Wien.

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Titel: Österreichs Bundesverfassung und die Weimarer Reichsverfassung