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Europäisches Kollisionsrecht

Die Konventionen von Brüssel, Lugano und Rom.- Ausländische Erfahrungen und österreichische Perspektiven

von Gerte Reichelt (Band-Herausgeber:in)
©1994 Sammelband 223 Seiten

Zusammenfassung

Das Europäische Kollisionsrecht - Die Konventionen von Brüssel, Lugano und Rom - als Einheit von Internationalem Privatrecht und Internationalem Zivilprozeßrecht hat zum Ziel, den europäischen Integrationsprozeß zu beschleunigen und wird somit zu einem wichtigen Instrument des Europarechts. Darüber hinaus hat das Europäische Kollisionsrecht nach Maastricht eine neue Dimension erhalten: Durch die Verwirklichung des Subsidiaritätsprinzips leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Europäischen Rechtskultur. Dieser Band enthält die Referate, die anläßlich des Symposiums «Europäisches Kollisionsrecht» am 27.11.1992 in Wien gehalten wurden. Ergänzt wird der Band durch die Konventionstexte der Übereinkommen von Lugano und Rom. Zielsetzung dieser Veröffentlichung besteht in einer abgerundeten Darstellung des «status quo» des Europäischen Kollisionsrechtes nach Maastricht.

Details

Seiten
223
Jahr
1994
ISBN (Paperback)
9783631458679
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. 223 S.

Biographische Angaben

Gerte Reichelt (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeberin: Gerte Reichelt, Dr. jur., Univ.Doz., Ass.-Professor am Institut für Europarecht der Universität Wien, Mitglied der Kommission für Europarecht, ausländisches und internationales Privatrecht der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie ist Korrespondierendes Mitglied des Instituts für die Vereinheitlichung des Privatrechts Unidroit Rom.

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Titel: Europäisches Kollisionsrecht