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Die Parabel von den klugen und törichten Jungfrauen (Mt. 25, 1-13) in der bildenden Kunst und im geistlichen Schauspiel

von Regine Körkel-Hinkfoth (Autor:in)
©1994 Dissertation 624 Seiten

Zusammenfassung

Die Parabel von den klugen und törichten Jungfrauen nimmt in der bildenden Kunst als die am häufigsten dargestellte biblische Parabel eine bedeutende Stellung ein. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage nach der Ursache dieser Beliebtheit. Die Parabeldarstellungen in den einzelnen Kunstgattungen, die alle in einem Katalog zusammengestellt sind, werden in ihrer Entwicklung beschrieben. Untersucht wird die Sichtweise der Parabel in der frühchristlichen und mittelalterlichen Theologie sowie das Phänomen der mittelalterlichen Zehnjungfrauenspiele. Der Vergleich der Motive in bildlichen Darstellungen mit denjenigen schriftlicher Quellen legt den zentralen Gedanken nahe, daß es Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und geistlichem Schauspiel gegeben hat.

Details

Seiten
624
Jahr
1994
ISBN (Paperback)
9783631461747
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1994. 624 S., 129 Abb.

Biographische Angaben

Regine Körkel-Hinkfoth (Autor:in)

Die Autorin: Regine Körkel-Hinkfoth wurde 1962 in Offenburg geboren. Sie studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Kunstpädagogik und Klassische Archäologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Sie lebt in Heidelberg und ist freiberuflich tätig bei Museen, Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

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Titel: Die Parabel von den klugen und törichten Jungfrauen (Mt. 25, 1-13) in der bildenden Kunst und im geistlichen Schauspiel