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Zulässigkeit von Veränderungen am fertiggestellten Filmwerk im Hinblick auf das Urheberpersönlichkeitsrecht des Filmregisseurs

von Heidrun Huber (Autor:in)
©1993 Dissertation 134 Seiten

Zusammenfassung

Mit dieser Untersuchung liegt erstmals eine eingehende Erörterung der Probleme, die sich durch Kolorierungen, Formatanpassungen, Werbeunterbrechungen und Logoeinblendungen von Filmwerken im Hinblick auf die Rechte des Filmregisseurs ergeben, vor. Die Autorin geht dabei insbesondere auf die sich widersprechenden Interessen von Filmhersteller und Filmregisseur ein. Daneben wird das Urheberpersönlichkeitsrecht des Filmregisseurs sowie die Einschränkung des Werkschutzrechts speziell für Filmwerke eingehend erörtert. Auch wird ein kurzer Überblick über die Ausformung des Urheberspersönlichkeitsrechts ausländischer Filmregisseure sowie die Harmonisierungsbemühungen durch internationale Abkommen und die EG-rechtlichen Besonderheiten gegeben.

Details

Seiten
134
Jahr
1993
ISBN (Paperback)
9783631462683
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. 134 S., 7 Abb.

Biographische Angaben

Heidrun Huber (Autor:in)

Die Autorin ist Rechtsanwältin in München und schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Filmurheberrechts tätig. Mit diesem Beitrag promovierte sie bei Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer in Konstanz.

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Titel: Zulässigkeit von Veränderungen am fertiggestellten Filmwerk im Hinblick auf das Urheberpersönlichkeitsrecht des Filmregisseurs