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Gläubigerschützende Maßnahmen zur Sicherung der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung im spanischen Aktienrecht

Ein Vergleich mit der Rechtslage nach dem deutschen AktG unter Einbeziehung der EG-Richtlinien zur Koordinierung der Schutzbestimmungen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

von Ilona Murati (Autor:in)
©1994 Dissertation 195 Seiten

Zusammenfassung

Am 1.1.1990 ist in Spanien ein neues Aktiengesetz in Kraft getreten. Treibende Kraft für die Novellierung war die nach dem Beitritt Spaniens zur EG notwendig gewordene Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Richtlinien auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts. In der vorliegenden Arbeit werden die im deutschen und spanischen Aktienrecht zur Verfügung gestellten Instrumente, die der Sicherung der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung zu dienen bestimmt sind und dabei gläubigerschützende Wirkung entfalten, im einzelnen untersucht. Aufgezeigt werden die Gemeinsamkeiten beider Rechtsordnungen, die Annäherungen des neuen spanischen Rechts an die deutsche Rechtslage ebenso wie fortbestehende Unterschiede. Ferner wird der Frage der korrekten Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben nachgegangen.

Details

Seiten
195
Jahr
1994
ISBN (Paperback)
9783631469798
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. 195 S.

Biographische Angaben

Ilona Murati (Autor:in)

Die Autorin: Ilona Muráti wurde 1965 in Hamburg geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten in Freiburg, Bonn und Köln. Nach der Ablegung des 1. Staatsexamens Ende 1989 verbrachte sie mehrere Monate in Spanien, wo sie neben einem Praktikum in einer Anwaltskanzlei an der Promotion arbeitete. Seit 1991 ist sie Referendarin in Hamburg. Promotion 1993 in Bielefeld.

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Titel: Gläubigerschützende Maßnahmen zur Sicherung der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung im spanischen Aktienrecht