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Harmonische Prozesse im Wandel der Epochen (1. Teil)

von Ekkehard Kreft (Autor:in)
©1995 Monographie X, 330 Seiten

Zusammenfassung

Die Entwicklung harmonischer Prozesse von einer Epoche zur folgenden und die personalspezifischen Formulierungen unterschiedlicher Komponisten gehören fraglos zu den interessantesten Phänomenen der Musikgeschichte. Gerade die Harmonik bestimmt die Wirkungsweisen von Musik in hohem Maße. Sie läßt sich analytisch nachvollziehen und offenbart sich dem Musikfreund und -kenner als ein rational gesteuertes und gleichzeitig der kompositorischen Intuition verpflichtetes Terrain. Der 1. Teil der mehrbändig geplanten Reihe beginnt mit einer Einführung, die sich mit grundlegenden Sachverhalten von H. Schütz (Beispiel von 1636) bis zur Titelmusik einer Fernsehsendung (ARD-Nachrichten 1993) befaßt. Es schließen sich die beiden Epochen an, die dem heutigen Musikfreund besonders vertraut sind: der Spätbarock (Schwerpunkt: J.S. Bach) und die Klassik (Schwerpunkt: Beethoven).

Details

Seiten
X, 330
Jahr
1995
ISBN (Paperback)
9783631471517
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. X, 330 S., zahlr. Notenbeispiele

Biographische Angaben

Ekkehard Kreft (Autor:in)

Der Autor ist Direktor des Instituts für Musikpädagogik an der Universität Münster.

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Titel: Harmonische Prozesse im Wandel der Epochen (1. Teil)