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Die Äquivalenzstörung

Ein Beitrag zur Lehre von der Geschäftsgrundlage

von Philipp Härle (Autor:in)
©1995 Dissertation XVIII, 226 Seiten

Zusammenfassung

Die Äquivalenzstörung ist die wichtigste Fallgruppe der Lehre von der Geschäftsgrundlage. Die Arbeit untersucht den Tatbestand und die diesem zugrundeliegende Wertung. Dabei wird gezeigt, daß die Wertungsgrundlage der Äquivalenzstörung nicht im Äquivalenzprinzip, sondern in der gegenseitigen Risikobegrenzung zum Nutzen beider Parteien zu finden ist. Mit Hilfe dieser Wertung können die Tatbestandsmerkmale reduziert werden. Diese bilden zusammen ein bewegliches System. Die praktische Brauchbarkeit dieses dispositiven Tatbestandes wird anhand der gängigen Fallgruppen der Äquivalenzstörung überprüft.

Details

Seiten
XVIII, 226
Jahr
1995
ISBN (Paperback)
9783631491003
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. XVIII, 226 S., 7 Abb.

Biographische Angaben

Philipp Härle (Autor:in)

Der Autor: Philipp Härle wurde 1965 in Lahr geboren. Er studierte von 1986 bis 1991 Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und München. Von 1991 bis 1993 war er als Managementberater bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit 1992 ist er Rechtsreferendar in München. Von 1993 bis 1994 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Peter Schlosser, Universität München.

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Titel: Die Äquivalenzstörung