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Das Tarifwechselrecht gemäß § 178 f VVG im Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsbeschränkung und Versicherungsnehmerschutz

von Christina Achenbach (Autor:in)
©2003 Dissertation XXII, 278 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit überprüft die in der Literatur und Rechtsprechung sich abzeichnenden extensiven Auslegungstendenzen des Tarifwechselrechts auf ihre Vereinbarkeit mit der Norm selbst, ihrer zugrundeliegenden gesetzgeberischen Intention sowie unter europäischen Aspekten. Dies geschieht einerseits unter dem Gesichtspunkt des Versicherungsnehmerschutzes, insbesondere der Möglichkeit der Ausdehnung ihres Anwendungsbereichs auf den Konzern, andererseits unter Berücksichtigung der Folgen für Versicherer und Versicherungsnehmerkollektiv bei der Handhabung des Umstufungsrechts. Hierbei steht nicht, wie man annehmen könnte, die Mitnahme der Alterungsrückstellung im Mittelpunkt, sondern die Bedeutung des ursprünglich festgestellten Gesundheitszustands und seine Umsetzung anhand der Risikoskala des Ursprungstarifs.

Details

Seiten
XXII, 278
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631501511
Sprache
Deutsch
Schlagworte
branchenüblichkeit Lohnstreit Verhandlungsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXII, 278 S., 3 Tab.

Biographische Angaben

Christina Achenbach (Autor:in)

Die Autorin: Christina Achenbach, geboren 1973, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier und Mannheim. 1998 Erstes Juristisches Staatsexamen. 2002 Promotion an der Universität Mannheim. Zur Zeit ist sie im juristischen Vorbereitungsdienst in Rheinland-Pfalz.

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Titel: Das Tarifwechselrecht gemäß § 178 f VVG im Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsbeschränkung und Versicherungsnehmerschutz