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Der Holocaust als Paradigma instrumenteller Verwertungslogik

von Karin Weingartz-Perschel (Autor:in)
©2003 Monographie 174 Seiten

Zusammenfassung

Viel ist zum Thema Holocaust, Auschwitz, Nationalsozialismus, Faschismus geschrieben worden. Daten und Fakten wurden recherchiert, dokumentiert und öffentlich gemacht. Doch eine Antwort auf die Frage nach dem Warum gibt es bis heute nur ansatzweise. Der aktuelle anthropotechnische Diskurs um den Wert und Unwert des Lebens weckt beängstigende Assoziationen zur Nazi-Ideologie. Erst ihre sozialkritische Entschlüsselung wird uns Nachgeborenen die Möglichkeit geben, die Ursachen gegenwärtiger Bedrohungen durch Terror, Krieg, ökonomische wie ökologische Krisen zu begreifen. Dies versucht die vorliegende Studie.

Details

Seiten
174
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631502938
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 174 S.

Biographische Angaben

Karin Weingartz-Perschel (Autor:in)

Die Autorin: Karin Weingartz-Perschel studierte Geschichte, Soziologie, Philosophie und Psychologie an den Universitäten Bochum und Düsseldorf. 1981 promovierte sie an der Universität Düsseldorf. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen: Sozialanthropologie, -psychologie, Frauen- und Genderforschung.

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Titel: Der Holocaust als Paradigma instrumenteller Verwertungslogik