Lade Inhalt...

Unter falschem Namen

Eine kritische Forschungsbilanz frühchristlicher Pseudepigraphie

von Martina Janßen (Autor:in)
©2003 Monographie 292 Seiten

Zusammenfassung

Als ein wesentliches Ergebnis historisch-kritischer Exegese steht fest: Zahlreiche neutestamentliche Schriften und viele frühchristliche Texte tragen eindeutig falsche Verfassernamen. Das sich daraus ergebende Problem der Pseudepigraphie hat seit mehr als zwei Jahrhunderten Theologen und Altphilologen beschäftigt. Die hier vorgelegte Forschungsgeschichte stellt die Meilensteine vergangener und gegenwärtiger Auseinandersetzung mit diesem Thema kritisch dar und zeigt Aspekte zur Weiterarbeit auf.

Details

Seiten
292
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631503270
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literatur Pseudepigraphen Forschung Geschichte Pseudepigraphie Frühchristentum
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 292 S.

Biographische Angaben

Martina Janßen (Autor:in)

Die Autorin: Martina Janßen promovierte 2000 mit dem Thema «Mystagogus Gnosticus – Zur Gattung der ‘gnostischen Gespräche des Auferstandenen’». Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Assistentin an der theologischen Fakultät der Universität Göttingen und arbeitet über Probleme der falschen Verfasserangaben im Neuen Testament und dessen Umfeld.

Zurück

Titel: Unter falschem Namen