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Gewalt statt Anerkennung?

Aspekte des 11.9.2001 und seiner Folgen

von Detlef Sack (Band-Herausgeber:in) Gerd Steffens (Band-Herausgeber:in)
©2003 Sammelband 264 Seiten

Zusammenfassung

Ist nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon nichts mehr wie zuvor? Die Beiträge dieses Sammelbandes klären verschiedene Aspekte des 11.9.2001 und seiner Folgen. Die Frage nach den Motiven der Attentäter und ihren Gelegenheitsstrukturen wird ebenso beleuchtet wie die internationalen Veränderungen in Reaktion auf die Attacken. Es werden die Auswirkungen US-amerikanischer Außenpolitik auf das UN-System, die Interessenlage bezüglich des Öls im Mittleren Osten sowie die Geschlechterpolitik in Afghanistan dargestellt. Weitere Beiträge skizzieren die Veränderungen in der bundesdeutschen Einwanderungspolitik und auf dem Feld der «Inneren Sicherheit». Ein Schwerpunkt des Sammelbandes sind grundsätzliche, zum Teil historisch-analytische Überlegungen zum Verhältnis Religion und Moderne. Daran schließen sich demokratie- und bildungstheoretische Erörterungen zu einer modernen Politik der Anerkennung an.

Details

Seiten
264
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631505878
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Elfter September Auswirkung Aufsatzsammlung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 263 S., 2 Abb., 1 Tab.

Biographische Angaben

Detlef Sack (Band-Herausgeber:in) Gerd Steffens (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Detlef Sack, geboren 1965. Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Demokratie- und Staatstheorie sowie Innen- und Verkehrspolitik. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Gerd Steffens, geboren 1942. Studium der Germanistik, Politik, Geschichte, Philosophie und Pädagogik. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Didaktik der politischen Bildung. Professor für Didaktik der Sozialkunde am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.

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Titel: Gewalt statt Anerkennung?