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Das Wort gewordene Fleisch

Die Textualisierung des Körpers in Patristik, Gnosis und Manichäismus

von Theresia Heimerl (Autor:in)
©2003 Monographie 434 Seiten

Zusammenfassung

Wie begegnet der Körper in den Texten der Patristik, der Gnosis und des Manichäismus? Welche Funktionen hat er, wofür steht er? Die vorliegende Untersuchung will die verschiedenen Textualisierungen des Körpers in diesen drei religiösen Strömungen der Spätantike in ihrer gegenseitigen Beeinflussung und ihren Unterschieden darstellen. Methodischer Ausgangspunkt sind die mentalitätsgeschichtlichen Arbeiten von Michel Foucault und Peter Brown sowie die historische Gender-Forschung.

Details

Seiten
434
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631508466
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Körper Patristik Gnosis Manichäismus Augustinus Mani Hieronymus
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 434 S.

Biographische Angaben

Theresia Heimerl (Autor:in)

Die Autorin: Theresia Heimerl, geboren 1971 in Linz, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie sowie der Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, seit 2001 Assistentin am Institut für Religionswissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät Graz. Forschungsschwerpunkte: Körper-Geschlecht-Religion, Religiöse Bewegungen in Geschichte und Gegenwart.

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Titel: Das Wort gewordene Fleisch