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Mögliche Wege zu einem gesellschaftsfähigen Ethik-Konsens

Was können Hochschulen leisten?

von Bernd Markert (Band-Herausgeber:in) Rosemarie Konschack (Band-Herausgeber:in)
©2004 Sammelband XXII, 526 Seiten

Zusammenfassung

Ethiken und Moralvorstellungen verstehen sich scheinbar nicht von selbst. Schon ihre enorme Anzahl: Mehr als 6 Milliarden verschiedene, exakt eben so viele wie Menschen auf der Erde. Und das ist gut so (!), denn hohe Diversität der Meinungen führt bei intelligentem und kreativem Umgang mit ihnen zwangsläufig zur Stabilität von Gesellschaftssystemen. Ob es einen hierzu notwendigen und zu etablierenden Ethikkonsens tatsächlich gibt, ob dieser oder anderes sich schon eindeutig definieren lässt und was für eine eigentliche Umsetzung alldessen notwendig wäre, diskutierten Wissenschaftler, Bürger, Studenten, Politiker und vor allen Dingen Menschen auf einer durchaus außergewöhnlichen Veranstaltung am Internationalen Hochschulinstitut in Zittau. Hier ihre Vorstellungen zum Mitmachen. Viele Hochschulen warten gerade auf Sie!

Details

Seiten
XXII, 526
Jahr
2004
ISBN (Hardcover)
9783631509630
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik Zittau (2000) Moral Hochschulen Bürger Demokratie /Gesellschaft Wissen Kongress Bildung Universitäten
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XXII, 526 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Bernd Markert (Band-Herausgeber:in) Rosemarie Konschack (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Bernd Markert, Ordinarius für Umweltverfahrenstechnik und Direktor des Internationalen Hochschulinstituts Zittau (IHI), geboren 1958 in Meppen, Studium der Biologie/Chemie LMU München, 1. Staatsexamen 1982, Promotion 1986 Universität Osnabrück, AGF-Stip. KFA Jülich, Habil. 1992 Universtität Osnabrück, 1992/93 Abteilungsleiter für Chemische Analytik am GKSS-Fo.-Zentrum, seit 1994 geschäftsführender Direktor am IHI Zittau, Vorstandsmitglied der Intern. Assoc. for Ecology (INTECOL), amtierender Präsident des Zentrums der Forschung an den Hochschulen der Euroregion Neiße, Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Gesellschaften – mehrere hundert Veröffentlichungen und etliche einschlägige Lehrbücher. Rosemarie Konschak, geboren 1953, 1975 Abschluss Physikstudium als Diplom-Physikerin an der TU Dresden, 1975-1979 wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsinstitut für grafische Technik, 1979-1982 Forschungstätigkeit im Vereinigten Institut für Kernforschung (VIK) Dubna, Russland, 1982-1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TH Zittau, Sektion Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, 1988 Promotion zum Dr.-Ing., 1988-1990 Einstieg in das Wissenschaftsmanagement als wissenschaftliche Sekretärin des Prorektors für Naturwissenschaften und Technik der TH Zittau, 1990-1992 Direktorin für Forschung und internationale Beziehungen der TH Zittau, 1992-1993 Dezernentin für Akademische Verwaltung Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Zittau/Görlitz (FH), 1994-heute Leiterin der Verwaltung des Internationalen Hochschulinstituts Zittau.

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Titel: Mögliche Wege zu einem gesellschaftsfähigen Ethik-Konsens