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Die Entstehungsgeschichte des Beurkundungsgesetzes vom 28. August 1969

von Sylvia Scharfenberg (Autor:in)
©2003 Dissertation 568 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 274

Zusammenfassung

Das Beurkundungsgesetz von 1969 beendete die in Deutschland bis dahin bestehende Rechtszersplitterung des Beurkundungsrechts. Diese Arbeit zeigt zunächst die geschichtlichen Hintergründe auf, die zu diesem Rechtszustand in Deutschland geführt haben. Anschließend werden die Vor- und Entstehungsgeschichte des Beurkundungsgesetzes, das zu den grundlegenden Gesetzesvorhaben der Bundesrepublik dieser Zeit gehört, sowie die Schwerpunkte der Neuregelung beschrieben. Besondere Bedeutung kommt der Diskussion um die Einführung der ausschließlichen Zuständigkeit der Notare für Beurkundungen zu. Die Darstellung beruht vornehmlich auf den unveröffentlichten Materialien, insbesondere den Arbeiten der FGG-Kommission und den parlamentarischen Ausschussprotokollen.

Details

Seiten
568
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631512197
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Recht Gesetz
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 568 S.

Biographische Angaben

Sylvia Scharfenberg (Autor:in)

Die Autorin: Sylvia Scharfenberg wurde 1973 in Lüneburg geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau studierte sie von 1994 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel. Nach der Ersten Juristischen Staatsprüfung trat sie 2001 als Referendarin in den Juristischen Vorbereitungsdienst in Hamburg ein; Promotion 2003 an der Universität zu Kiel.

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Titel: Die Entstehungsgeschichte des Beurkundungsgesetzes vom 28. August 1969