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Die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart

Eine kritische Würdigung

von Wolfgang Senz (Autor:in)
©2004 Monographie 246 Seiten

Zusammenfassung

Im ersten Teil des Buches wird die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie (EE) von ihren Anfängen bis zur Gegenwart porträtiert. Im zweiten Teil wird dieses Porträt zu einer Kritik der Wiener EE aus transzendentalphilosophischer Perspektive genutzt. Erstens zeigt sich hierbei, daß die EE allgemein über kein begründbares Fundament verfügt. Zweitens zeigt sich, daß mit der Neuroepistemologie aus der EE eine Position entstanden ist, der es zukommt, die rechtfertigungstheoretischen Defizite in der EE überwinden zu können. Alleine der Neuroepistemologie gelingt daher der Brückenschlag zwischen Philosophie und fachwissenschaftlich-evolutionärer Denkweise, wie er als wesentliches Element aus Sicht der Transzendentalphilosophie zu fordern ist.

Details

Seiten
246
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631513842
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mach, Ernst Riedl, Rupert Erkenntnistheorie Evolution Transzendentalphilosophie Neuroepistemologie Evolutionäre Erkenntnistheorie Konrad, Lorenz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 245 S.

Biographische Angaben

Wolfgang Senz (Autor:in)

Der Autor: Wolfgang Senz, geboren 1962, studierte Biologie in Wien. Promotion 1992 in Wien. Veröffentlichungen zu transzendentalphilosophischen Fragestellungen und zur Systematik und Stammesgeschichte der Nemertinen.

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Titel: Die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart