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«Worte nach der Meditation»

Die historische Buddhismus-Kritik von Tominaga Nakamoto (1715–46)

von Rebekka Radke (Autor:in)
©2003 Andere 164 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch bietet eine vollständige Übersetzung des Hauptwerks des Japaners Tominaga Nakamoto (1715-46) Worte nach der Meditation. Das 1744 fertiggestellte Werk gilt als erste wissenschaftliche Kritik am Gebäude des kanonischen Buddhismus. Nakamoto wirft darin erstmals die These auf, Mahayana sei nicht die Lehre Buddhas, und begründet sie theoretisch, wobei er sich nur auf historisch nachvollziehbare Prozesse stützt. Diese Sicht rief in Japan heftige Reaktionen der Befürwortung und auch der Ablehnung hervor.

Details

Seiten
164
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631514405
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Japan Kritik Quelle Konfuzius Indien China Taoismus Sprachentwicklungen Geschichte 1744 Buddha Buddhismus
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 166 S.

Biographische Angaben

Rebekka Radke (Autor:in)

Die Autorin: Rebekka Radke studierte Japanologie und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus studierte sie zwei Jahre in Tokyo mit den Schwerpunkten politisches Denken Japans und Geschichte des japanischen Buddhismus.

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Titel: «Worte nach der Meditation»