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UN-Kaufrecht und eCommerce

Problembereiche bei der Anwendung des Wiener Übereinkommens auf Internet-Verträge

von Hans Markus Wulf (Autor:in)
©2003 Dissertation 194 Seiten

Zusammenfassung

Das Wiener UN-Kaufrechtsübereinkommen (CISG) ist heute über zweiundzwanzig Jahre alt. Zum Zeitpunkt der Verabschiedung war ein Datenaustausch über das Internet undenkbar. Der heutige internationale Geschäftsverkehr führt jedoch an dem Internet nicht vorbei. Hierbei stellt sich die Frage nach einer Anpassungsbedürftigkeit veralteter Vorschriften. Diese Arbeit untersucht die einzelnen Vorschriften der CISG auf ihre Tauglichkeit im Umgang mit Internetverträgen und stellt insbesondere praxisrelevante Problemstellungen in den Vordergrund. Schwerpunktmäßig werden Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts sowie Wirksamkeit elektronischer Willenserklärungen im internationalen Geschäftsverkehr behandelt. Bezug genommen wird auch auf die Voraussetzungen der Schriftform und diesbezügliche Probleme der digitalen Signatur. Darüber hinaus geht es um die Erfüllung von Vertragspflichten via Internet und Auswirkungen des eCommerce auf Leistungsstörungen.

Details

Seiten
194
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631514801
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Electronic Commerce Übereinkommen über Verträge über den internationa UN-Kaufrecht E-Commerce Elektronischer Geschäftsverkehr Vertragsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 193 S.

Biographische Angaben

Hans Markus Wulf (Autor:in)

Der Autor: Hans Markus Wulf wurde 1970 in Hamburg geboren. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Yuba City, Kalifornien/USA, studierte er von 1992 bis 1996 an der Universität Hamburg Rechtswissenschaft. Sein Referendariat absolvierte er in Schleswig-Holstein und kam im Jahre 2000 zurück nach Hamburg, wo er seither als Rechtsanwalt für IT-Recht tätig ist.

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Titel: UN-Kaufrecht und eCommerce