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Der Gläubigerschutz beim Formwechsel nach dem Umwandlungsgesetz

von Alexander Veith (Autor:in)
©2003 Dissertation XV, 286 Seiten

Zusammenfassung

Der im 5. Buch des Umwandlungsgesetzes geregelte Formwechsel ist durch das Identitätsprinzip gekennzeichnet. Nach den Vorstellungen des Gesetzgebers wechselt der Rechtsträger allein sein Rechtskleid. Dennoch werden aufgrund der Änderung der Haftungsverfassung des Rechtsträgers die Interessen der Gläubiger tangiert. Die Arbeit setzt sich zunächst mit der Rechtsnatur des Formwechsels und dessen Wirkungen auseinander. Anschließend werden die einzelnen Mechanismen des Umwandlungsgesetzes zum Gläubigerschutz im Allgemeinen und im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Formen des Formwechsels einer intensiven Betrachtung unterzogen. Abschließend wird auf besondere Fragen im Zusammenhang mit dem Formwechsel von aufgelösten Gesellschaften eingegangen.

Details

Seiten
XV, 286
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631515396
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Umwandlungsgesetz Gläubigerschutz Formwechsel Gesellschaftsumwandlung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XV, 286 S.

Biographische Angaben

Alexander Veith (Autor:in)

Der Autor: Alexander Veith wurde 1973 in München geboren. Er hat sein Studium an der Universität Regensburg abgeschlossen und an der Universität Mainz promoviert. Seit Januar 2002 ist er Rechtsanwalt in München.

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Titel: Der Gläubigerschutz beim Formwechsel nach dem Umwandlungsgesetz