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«Der Salon»

Ein kurhessisches Literaturblatt in den Presseverhältnissen des Vormärz

von Andreas Gebhardt (Autor:in)
©2004 Dissertation 270 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit wurde von der Arthur-Fandrey-Stiftung für hervorragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Der Salon, Wochenschrift für Heimat und Fremde erschien von 1841 bis 1842 in der kurhessischen Residenzstadt Kassel. Ihr erster Redakteur war Franz Dingelstedt, der bekannte Verfasser der 1842 erschienenen Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters. Dingelstedt und der Verleger Heinrich Hotop versuchten, mit neuen inhaltlichen Akzentuierungen neue Leser zu gewinnen. Zugleich sollte die programmatisch regional ausgerichtete Zeitschrift Forum für heimische Schriftsteller sein. Ungeachtet seiner kurzen Erscheinungsdauer war Der Salon ein wichtiger Teil der bisher ungeschriebenen regionalen Pressegeschichte und als solcher eingebettet in die regionale Literatur- und Kulturgeschichte Kassels und Kurhessens.

Details

Seiten
270
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631515556
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Der Salon (Zeitschrift, Kassel) Dingelstedt, Franz Frhr. vo Hotop, Heinrich Kassel Kurhessen Zensur Vormärz Pressewesen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 269 S., 6 Abb., 2 Tab.

Biographische Angaben

Andreas Gebhardt (Autor:in)

Der Autor: Andreas Gebhardt, geboren 1965 in Hamburg. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Heidelberg und Kassel. 1994-1996 Volontariat bei einer Tageszeitung. Danach bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Germanistik der Universität Kassel. Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften.

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Titel: «Der Salon»