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Die Insolvenzanfechtung in Deutschland und England

Eine rechtsvergleichende Betrachtung

von Volker Beissenhirtz (Autor:in)
©2003 Dissertation 264 Seiten

Zusammenfassung

Das Recht der Insolvenzanfechtung als Mittel, die Insolvenzmasse zu vergrößern, folgt dem Trend der Globalisierung, so dass Insolvenzverwalter immer öfter mit internationalen Sachverhalten konfrontiert werden. Dieses Werk untersucht rechtsvergleichend und unter besonderer Würdigung der Finanzierungsproblematik die verfahrens- und materiellrechtlichen Voraussetzungen eines Insolvenzanfechtungsprozesses im deutschen und englischen Recht. Zusätzlich werden die Auswirkungen der Europäischen Insolvenzrechtsverordnung, der UNCITRAL Modellbestimmungen und der im März 2003 in Kraft getretenen Neuregelungen des Deutschen Internationalen Insolvenzrechts in die Untersuchung einbezogen. Abschließend werden nach Auswertung der in beiden Rechtssystemen vollzogenen Reformen weitere Verbesserungen des Rechts der Insolvenzanfechtung angeregt.

Details

Seiten
264
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631515730
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Großbritannien Insolvenzanfechtung Deutschland England Anfechtung Rechtsvergleichung Internationales Privatrecht Insolvenzrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 263 S.

Biographische Angaben

Volker Beissenhirtz (Autor:in)

Der Autor: Volker Beissenhirtz, geboren 1969 in Lage/Lippe, studierte Rechtswissenschaften in Konstanz und Lausanne und war Referendar in Ulm, Speyer und Paris. Nach Ablegung des 2. Staatsexamens Zusatzstudium zum Master of Laws (LL.M.) an der London School of Economics and Political Science. Seit 2000 als Rechtsanwalt zugelassen und seit 2002 in Berlin vorwiegend im Bereich des internationalen Gesellschafts- und Insolvenzrechts tätig.

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Titel: Die Insolvenzanfechtung in Deutschland und England