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Das Werden Wiens und seines Stephansdoms

Neues Licht zur historischen Wissenschaft

von Kurt Klaudy (Autor:in)
©2004 Monographie 140 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor möchte das Besondere am Wesen von Wien betonen: Ein doppelgleisiger Sonderfall, hier Bürgerstadt, dort Glanz und Gloria. Dieses getrennte Nebeneinander ist bis in die Gegenwart typisch. Hier die fröhliche Welt des Heurigen, dort das steife Hofzeremoniell des alten Kaisers Franz Joseph, klassische Musik und eine Baukultur, die im Stephansdom gipfelt. Das Werden Österreichs ist in nebuloses Dunkel gehüllt. Der Autor geht den Anfängen nach, von Karl dem Großen bis hin zur Fränkischen Grafschaftsordnung. Ihre Spuren, die ewigen Grenzen sind bis gegen 1200 erkennbar.

Details

Seiten
140
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631515778
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wien Geschichte Aufsatzsammlung Friedrich II Chlodwig I Stephansdom Fränkische Grafschaftsordnung Grafschaftsordnung in Österreich Bayerische Hufenordnung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 140 S., 8 Abb.

Biographische Angaben

Kurt Klaudy (Autor:in)

Der Autor: Kurt Klaudy wurde 1905 in Wien geboren. Von 1924 bis 1928/29 absolvierte er das Doppelstudium Architektur an der Technischen Hochschule Wien und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Im Anschluß an die Promotion, Tätigkeit als selbstständiger Architekt. Zu seinen Arbeiten zählen etwa der Flughafen Wien und die Generalplanung der Wiener Hafenanlage. Daneben ist er bis heute als Historiker tätig.

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Titel: Das Werden Wiens und seines Stephansdoms