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Die Säkularisation Salzburgs 1803

Voraussetzungen – Ereignisse – Folgen- Protokoll der Salzburger Tagung vom 19.-21. Juni 2003

von Gerhard Ammerer (Band-Herausgeber:in) Alfred Stefan Weiß (Band-Herausgeber:in)
©2005 Konferenzband 328 Seiten
Reihe: Wissenschaft und Religion, Band 11

Zusammenfassung

Im Juni 2003 wurde von der Salzburger Landesregierung und der Paris-Lodron-Universität als Veranstalter ein wissenschaftlicher Kongress durchgeführt, dessen Anlass die Säkularisation Salzburgs vor 200 Jahren war. Der Reichsdeputationshauptschluss beseitigte damals die Eigenstaatlichkeit Salzburgs unter geistlicher Regentschaft und bedeutete die wohl tiefgreifendste Zäsur in der Geschichte des Landes. Inhaltlich zielte das Symposion einerseits auf die Situation in der letzten Phase der Spätaufklärung und die politischen Ereignisse während der Napoleonischen Kriege bis zum Wiener Kongress ab, andererseits auf eine breite Darstellung der Auswirkungen auf die politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und kirchlichen Gegebenheiten Salzburgs.

Details

Seiten
328
Jahr
2005
ISBN (Hardcover)
9783631519189
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Säkularisation Geschichte 1803 Kongress Salzburg (2003) Hieronymus von Colloredo Salzburg Bayern Österreich Spätaufklärung Salzburg (Hochstift) Ferdinand III. von Toskana
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 328 S., 14 Abb., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Gerhard Ammerer (Band-Herausgeber:in) Alfred Stefan Weiß (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Gerhard Ammerer, Jahrgang 1956, ist Professor für Österreichische Geschichte am Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Alfred Stefan Weiß, Jahrgang 1964, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft der Universität Salzburg.

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Titel: Die Säkularisation Salzburgs 1803