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Die zivilprozessuale Dokumentenvorlegung im deutsch-englischen Rechtshilfeverkehr nach der deutschen und der englischen Prozessrechtsreform

von Patrick Niehr (Autor:in)
©2004 Dissertation 244 Seiten

Zusammenfassung

Dokumente sind das sicherste und oftmals wichtigste Beweismittel im Zivilprozess. Insbesondere im Wirtschaftsrecht spielt die Frage, ob die Verpflichtung zur Vorlegung eines Dokumentes besteht, eine erhebliche Rolle. Der Autor vergleicht im Hinblick hierauf das in jüngster Zeit reformierte deutsche Zivilprozessrecht mit dem 1999 insgesamt überarbeiteten englischen Zivilprozessrecht. Hierauf aufbauend wird der Rechtshilfeverkehr zwischen den beiden Ländern untersucht und dabei ein Schwerpunkt auf die am 1. Januar 2004 in Vollzug tretende Europäische Beweisaufnahmeverordnung (EuBVO) gesetzt. Darüber hinaus werden die praktischen Auswirkungen der EuBVO auf den deutschen Zivilprozess dargestellt.

Details

Seiten
244
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631519578
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Dokument Beweismittel England Europäische Union Beweisaufnahmeverordnung Zivilprozessrecht Europäische Beweisaufnahmeverordnung Haager Beweisübereinkommen Zivilprozessreformgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 244 S.

Biographische Angaben

Patrick Niehr (Autor:in)

Der Autor: Patrick Niehr, Jahrgang 1974, ist Rechtsanwalt und für eine internationale Unternehmensgruppe der Investitionsgüterindustrie tätig. Sein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er an der Universität zu Köln. Im Rahmen des Rechtsreferendariates arbeitete der Autor für internationale Anwaltskanzleien und Banken. Forschungsaufenthalte an der University of London vertieften seine Kenntnisse des englischen Rechts.

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Titel: Die zivilprozessuale Dokumentenvorlegung im deutsch-englischen Rechtshilfeverkehr nach der deutschen und der englischen Prozessrechtsreform