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Visuelle Wahrnehmungsschwäche und Irlen-Syndrom

Evaluation der Verbesserung der Lesefähigkeit durch farbige Overlays

von Margit Taubenschmid (Autor:in)
©2005 Dissertation IV, 154 Seiten

Zusammenfassung

In der Schule zeigen sich bei Kindern immer wieder Probleme im Lesen. Eine empirische Untersuchung unter Bezugnahme auf den Wilkins-Schroth-Lesetest zeigt, dass individuell angepasste Farbfolien bei Kindern mit diagnostiziertem Irlen-Syndrom das Lesen qualitativ im Hinblick auf Lesegeschwindigkeit und Fehlerhäufigkeit verbessern. Theoretische Aspekte zu den Themenbereichen Bedeutung und Entwicklung des Lesens, Lesen als Leistung des visuellen Systems, Irlen-Methode und Screening ergänzen die Darstellung der durchgeführten Untersuchung. Im Anschluss an die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse werden verschiedene pädagogische Aspekte in Bezug auf Leseprobleme und Minderung dieser Probleme durch die richtige Anwendung von Farblesefolien bei Kindern mit Irlen-Syndrom dargelegt.

Details

Seiten
IV, 154
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631523742
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lesestörung Visuelle Wahrnehmungsförderung Irlen, Helen Lesefertigkeit Farbfolie Kind visuelle Wahrnehmung Leseschwäche Irlen-Syndrom
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. IV, 154 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Margit Taubenschmid (Autor:in)

Die Autorin: Margit Taubenschmid, geboren 1952; Studium für das Lehramt an Volksschulen, Abschluss 1972; Studium der Pädagogik sowie Heil- und Sonderpädagogik an der Universität Wien; Abschluss 2003 mit dem Mag. phil.; die Autorin ist als Volksschullehrerin tätig.

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Titel: Visuelle Wahrnehmungsschwäche und Irlen-Syndrom