Lade Inhalt...

Die Höfeordnung vom 24. April 1947

Entstehungsgeschichte und Einordnung in die Entwicklung des Anerbenrechts

von Tim Kannewurf (Autor:in)
©2004 Dissertation XXXVIII, 240 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 296

Zusammenfassung

Nach dem 2. Weltkrieg stellte sich sowohl den alliierten Besatzungsmächten als auch den deutschen Stellen die Frage nach dem Umgang mit den Bestimmungen des Reichserbhofrechts. Am Ende der sich hieraus ergebenden Reformarbeiten stand in dem Gebiet der damaligen britischen Besatzungszone der Erlass der Höfeordnung vom 24. April 1947. Die Arbeit beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den Reformüberlegungen und den Gesetzgebungsarbeiten aus deutscher wie britischer Sicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der mit der Neuregelung des Anerbenrechts verfolgten Zielsetzung sowie der Einordnung der Höfeordnung in die jüngere Anerbenrechtsgeschichte.

Details

Seiten
XXXVIII, 240
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631525166
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Höfeordnung Entstehung britische Besatzungszone Reform des Reichserbhofrechts Landwirtschaftliches Sondererbrecht Leistungsgedanke Anerbenrecht Testierfreiheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXXVIII, 240 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Tim Kannewurf (Autor:in)

Der Autor: Tim Kannewurf wurde 1971 in Gütersloh geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld und legte 1997 die Erste juristische Staatsprüfung ab. 2000 folgte die Zweite juristische Staatsprüfung. Seit 2002 ist der Autor als Rechtsanwalt in Berlin zugelassen und als Syndikusanwalt in einer international ausgerichteten Unternehmensgruppe der automobilen Zulieferindustrie in Wolfsburg tätig.

Zurück

Titel: Die Höfeordnung vom 24. April 1947