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Die griechisch-deutschen Nachkriegsbeziehungen

Historische Hypothek und moralischer "Kredit"- Die bilateralen politischen und ökonomischen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung des Zeitraums 1958-1967

von Dimitrios K. Apostolopoulos (Autor:in)
©2004 Dissertation 364 Seiten

Zusammenfassung

Der Angriff der deutschen Wehrmacht gegen Griechenland am 6. April 1941 und die anschließende dreieinhalbjährige deutsche Besatzungszeit stellten das dunkelste Kapitel in dem Verhältnis zwischen Deutschen und Griechen dar. Im Zeichen dieses historischen Traumas stand die Wiederherstellung normaler bilateraler Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Wichtig erscheint, Grundzüge, Strukturen sowie Kontinuitäts- und Diskontinuitätselemente für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen von den 50er Jahren bis zum Militärputsch in Griechenland zu belegen, zur Debatte zu stellen und dabei die grundlegenden Handlungsmöglichkeiten Griechenlands und der Bundesrepublik Deutschland in der Realisierung ihrer politischen und wirtschaftlichen Vorhaben hervorzuheben.

Details

Seiten
364
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631526651
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Griechenland Außenpolitik Geschichte 1958-1967 Reparationen Gastarbeiter Zypernfrage Adenauer, Konrad Deutschland (Bundesrepublik) Papandreou, Georgios Kriegsverbrecher
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 364 S.

Biographische Angaben

Dimitrios K. Apostolopoulos (Autor:in)

Der Autor: Dimitrios K. Apostolopoulos, 1978 in Athen geboren. 1995-1999 Studium am Fachbereich für Deutsche Studien der Philosophischen Fakultät der Universität Athen mit den Schwerpunkten Philosophie und Geschichte. 2004 Promotion (Neuere Geschichte) an der Technischen Universität Berlin.

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Titel: Die griechisch-deutschen Nachkriegsbeziehungen