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Denken und Handeln im Zeichen der Globalisierung

Implikationen für Konzept und Umsetzung systemischen Denkens: Der Kyoto-Prozess in der EU

von Thomas Stehlik (Autor:in)
©2006 Dissertation XXVI, 522 Seiten

Zusammenfassung

Zum Zeitpunkt des beginnenden 21. Jahrhunderts gefährden globale Probleme das Wohl der gesamten Menschheit und zukünftiger Generationen. Es sind komplexe, systemische Probleme – wechselseitig verknüpft und voneinander abhängig. Zu ihnen gehört die Gefährdung des Weltklimas durch die vom Menschen verursachte Erwärmung der Erdatmosphäre. Angesichts der Komplexität des Problems kann letztlich nur ebenso komplex-systemisch angelegtes Entscheidungsverhalten angemessen sein. Doch was bedeutet, systemisch zu entscheiden? Was leistet systemisches Denken bei der Bewältigung der komplexen Fragestellungen von heute? Wird es praktiziert? Der Erforschung dieser Fragen widmet sich die Studie am Beispiel der EU-Aktivitäten zur Implementierung des internationalen Klimaschutzabkommens von Kyoto.

Details

Seiten
XXVI, 522
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631530474
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Union Umweltpolitik Kyoto-Protokoll Politische Entscheidung Systemdenken Erkenntnisphilosophie Transformation Nachhaltige Entwicklung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXVI, 522 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Thomas Stehlik (Autor:in)

Der Autor: Thomas Stehlik absolvierte den interdisziplinären Diplomstudiengang Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien der Universität Passau und spezialisierte sich auf den anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum. Anschließend promovierte er zum Themenkomplex systemisches Denken und Nachhaltigkeit. Sein Forschungsinteresse gilt der gegenseitigen Annäherung geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen. Der Autor ist Alumnus der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw).

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Titel: Denken und Handeln im Zeichen der Globalisierung