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Börsen- und Finanztermingeschäfte

Zur Neuregelung des Rechts der Termingeschäfte in den §§ 37d ff. WpHG sowie zur Rückabwicklung unverbindlicher Börsentermingeschäfte und dem verbleibenden Anwendungsbereich unverbindlicher Spekulationsgeschäfte nach der Terminrechtsreform 2002

von Sebastian Kind (Autor:in)
©2004 Dissertation XII, 264 Seiten

Zusammenfassung

Bis zum Vierten Finanzmarktförderungsgesetz, in Kraft getreten am 1. Juli 2002, waren die damals noch als «Börsentermingeschäfte» bezeichneten Termingeschäfte als potenziell unvollkommene Verbindlichkeiten im Börsengesetz geregelt. Die nunmehr als «Finanztermingeschäfte» bezeichneten Zeitgeschäfte wurden durch die Novelle in die schadensersatzbewehrten Verhaltenspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingebettet. Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit beiden Regelungsbereichen, dem (alten) Börsen- und dem (neuen) Finanztermingeschäft. Sie geht weiter der Frage nach, welche Termingeschäftsarten auch nach der Terminrechtsreform 2002 als Differenzspiel lediglich unklagbare Forderungen begründen und deshalb weiterhin nach der Dogmatik der (alten) Börsentermingeschäfte zu behandeln sind.

Details

Seiten
XII, 264
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631530771
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Termingeschäft Börsenrecht Börsentermingeschäft Derivate Naturalobligation Finanzmarktförderungsgesetz Terminrechtsreform Finanztermingeschäft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 264 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Sebastian Kind (Autor:in)

Der Autor: Sebastian W. Kind, geboren 1972, studierte im Anschluss an eine Ausbildung zum Bankkaufmann Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Er absolvierte den juristischen Vorbereitungsdienst am Oberlandesgericht Düsseldorf und legte 2002 das Zweite juristische Staatsexamen ab. Der Autor ist in Düsseldorf bei einer großen internationalen Anwaltskanzlei tätig.

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Titel: Börsen- und Finanztermingeschäfte