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Die Reform des österreichischen Schiedsverfahrensrechts auf der Basis des UNCITRAL-Modellgesetzes über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit

Ein Diskussionsbeitrag

von Alexander v. Saucken (Autor:in)
©2005 Dissertation 408 Seiten

Zusammenfassung

Im Jahre 2002 präsentierte eine Expertengruppe einen «Entwurf eines neuen Schiedsverfahrensrechts», der eine grundlegende Reform der österreichischen Zivilprozessordnung (§§ 577 ff. öZPO) nach den Vorgaben des UNCITRAL-Modellgesetzes über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit zum Inhalt hat. Die Arbeit vergleicht die Vorschriften des geltenden Rechts und die entsprechenden Entwurfslösungen, wobei auch die zugrundeliegenden Bestimmungen des Modellgesetzes Erwähnung finden. Daraufhin werden die Entwurfslösungen erörtert und dort, wo es dem Verfasser sinnvoll erscheint, alternative Lösungsansätze oder Ergänzungen angeregt. Hierzu werden auch Schiedsgesetze anderer europäischer Rechtsordnungen herangezogen, um einen für richtig befundenen Lösungsansatz zu untermauern.

Details

Seiten
408
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631531709
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Österreich Reform UNCITRAL-Modellgesetz über die internationale Han UNCITRAL ZPO Entwurf Vereinte Nationen Schiedsverfahrensrecht Schiedsrichterliches Verfahren
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 408 S.

Biographische Angaben

Alexander v. Saucken (Autor:in)

Der Autor: Alexander von Saucken, geboren 1976 in München. Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg, Berlin und Straßburg. Erstes Staatsexamen in Berlin 2001. Promotion 2003. Zur Zeit ist der Autor als Rechtsreferendar in Hamburg tätig.

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Titel: Die Reform des österreichischen Schiedsverfahrensrechts auf der Basis des UNCITRAL-Modellgesetzes über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit