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Steuerliche Gewinnermittlung und IAS/IFRS am Beispiel immaterieller Vermögenswerte

Insbesondere Forschungs- und Entwicklungskosten und Geschäftswerte

von Nina Kuntschik (Autor:in)
©2005 Dissertation XLIII, 239 Seiten

Zusammenfassung

Ausgangspunkt der Arbeit ist die zunehmende Kritik am Maßgeblichkeitsprinzip des § 5 Abs. 1 EStG. Die Autorin untersucht die steuerliche Eignung der IAS/IFRS am Maßstab der verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Steuerbilanzrecht und verdeutlicht dies am Beispiel der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Geschäftswerten. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis, dass die IAS/IFRS formell und materiell steuerlich ungeeignet sind und de lege ferenda ein eigenständiges Steuerbilanzrecht die bestmögliche Lösung der bestehenden Probleme darstellt.

Details

Seiten
XLIII, 239
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631532232
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Immaterialgut Gewinnermittlung International Financial Reporting Standards Steuerbilanz IAS Forschungskosten Entwicklungskosten Geschäftswerte Maßgeblichkeitsprinzip immaterielle Vermögenswerte IFRS
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XLIII, 239 S.

Biographische Angaben

Nina Kuntschik (Autor:in)

Die Autorin: Nina Kuntschik hat von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Münster studiert und war dort von 2001 bis 2003 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht tätig. Im Jahr 2003 war die Autorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bürgerliches Recht, Bilanz- und Steuerrecht. Seit 2003 ist sie Referendarin am Landgericht Köln.

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Titel: Steuerliche Gewinnermittlung und IAS/IFRS am Beispiel immaterieller Vermögenswerte