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Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform

Zugleich ein Beitrag zur Bestimmung der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 275 Abs. 2 BGB sowie zur Klärung des Verhältnisses von § 275 Abs. 2 BGB zu § 275 Abs. 1 BGB und zur Störung der Geschäftsgrundlage i.S.v. § 313 BGB

von Andreas Helm (Autor:in)
©2005 Dissertation 198 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform. Dabei werden die Tatbestände der §§ 275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB sowie deren Verhältnis zur Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 BGB unter Berücksichtigung der Grundsätze vertraglicher Risikoverteilung untersucht. Zugleich wird ein umfassender Überblick über die tatbestandlichen Voraussetzungen der §§ 275 Abs. 1, Abs. 2 und § 313 BGB unter materiell-rechtlichen und zivilprozessualen Gesichtspunkten gegeben.

Details

Seiten
198
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631532669
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Schuldrechtsreform Leistungsstörung Wegfall Schuldrecht Leistungserschwerung Risikoverteilung Geschäftsgrundlage Unmöglichkeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 198 S.

Biographische Angaben

Andreas Helm (Autor:in)

Der Autor: Andreas Helm, geboren 1973, studierte von 1994 bis 1999 in München an der Ludwig-Maximilians-Universität Rechtswissenschaften. Nach seiner Referendarzeit übernahm er von 2001 bis 2002 eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent am Institut für die gesamten Strafrechtswissenschaften in München. Seit seiner Anwaltszulassung 2002 ist er als Rechtsanwalt in München tätig und berät dort Mandanten auf dem Gebiet des privaten Bau- und Immobilienrechts, wozu er bereits mehrere Bücher publiziert hat. Die Promotion erfolgte 2004.

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Titel: Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform