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Kundenschutz im elektronischen Geschäftsverkehr nach § 312e BGB

Umsetzung der Artt. 10 und 11 der Richtlinie 2000/31/EG

von Christian Morlang (Autor:in)
©2005 Dissertation LXXIV, 366 Seiten

Zusammenfassung

Mit der Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäftsverkehr hat die Europäische Gemeinschaft einen umfassenden Regelungsrahmen für den elektronischen Handel geschaffen. Integraler Bestandteil sind Vorschriften zum Kundenschutz beim elektronischen Vertragsschluß, die in § 312e BGB ihre Umsetzung gefunden haben. Sie sollen dazu dienen, das Vertrauen der Marktteilnehmer in den Binnenmarkthandel zu stärken, indem spezifischen Risiken von Onlinegeschäften begegnet wird. § 312e BGB ergänzt dabei insbesondere die bereits existierenden Regelungen im Bereich der Fernabsatzgeschäfte. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sachgerechten Auslegung von § 312e BGB, der Sanktionierung von Pflichtverstößen der Anbieter und der Konkurrenzsituation zu bestehenden besonderen und allgemeinen Anbieterpflichten.

Details

Seiten
LXXIV, 366
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631537121
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Informationspfl Europäische Union Deutschland Electronic Commerce Verbraucherschutz Online-Handel elektronischer Geschäftsverkehr Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverke Transformation E-Commerce elektronischer Vertragsschluss
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. LXXIV, 366 S.

Biographische Angaben

Christian Morlang (Autor:in)

Der Autor: Christian Morlang, 1976 in Kassel geboren, studierte Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und schloß das Studium 2002 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen ab. Von 2002 bis 2003 war er Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Medizinrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Göttingen. Der Autor ist seit 2003 Rechtsreferendar in Düsseldorf.

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Titel: Kundenschutz im elektronischen Geschäftsverkehr nach § 312e BGB