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«Mens ex Machina»

Technische Modelle in der Bewusstseinsforschung

von Lars Schuster (Autor:in)
©2005 Dissertation IX, 407 Seiten

Zusammenfassung

In dieser Arbeit werden Ansätze aus der Hirnforschung, der Künstliche-Intelligenz-Forschung und der Chaostheorie (ausführlich) sowie der Psychologie und der Physik (exkursorisch) kritisch hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu bewussten mentalen Phänomenen diskutiert. Zentrale Fragestellungen richten sich dabei auf die Phänomene der Qualia und der Privatheit, das Bindungsproblem, die psycho-physische Stetigkeit und die multiple Realisierung. Während die Diskussion von Hirnforschung und Künstliche-Intelligenz-Forschung sowie Psychologie und Physik vorwiegend vor dem Hintergrund bestehender Modelle geführt wird, wird außerdem der Versuch unternommen, einen neuen Verständnisansatz auf der Grundlage chaostheoretischer Begriffe zu formulieren.

Details

Seiten
IX, 407
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631537176
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leib-Seele-Problem Neurophilosophie Hirnforschung Chaostheorie Qualia
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. IX, 407 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Lars Schuster (Autor:in)

Der Autor: Lars Schuster, geboren 1970 in Darmstadt. Ab 1992 Studium der Informatik an der Technischen Universität Darmstadt, ab 1996 zusätzlich Studium der Philosophie, 1999 Diplom in Informatik. 1999-2001 Promotionsstipendiat des Landes Hessen, 2001-2003 Promotionsstipendiat des Graduiertenkollegs Technisierung und Gesellschaft. Promotion 2003.

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Titel: «Mens ex Machina»