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Die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Preisausschreiben und Gewinnspielen

Neue Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene

von Annemarie Bloß (Autor:in)
©2006 Dissertation XXVI, 199 Seiten

Zusammenfassung

Die Veranstaltung und Durchführung von Preisausschreiben und Gewinnspielen ist ein beliebtes Werbemittel. Gerade in konjunkturschwachen Zeiten sind sie kostengünstige Werbemaßnahmen, von denen sich viele Unternehmen kurzfristig Umsatzsteigerungen erhoffen. Trotz eines gewissen Gewöhnungseffektes üben Preisausschreiben und Gewinnspiele nach wie vor eine starke Anlockwirkung auf den Verbraucher aus. Selten hat es derart viele neue lauterkeitsrechtliche Gesetzesvorhaben gegeben wie in jüngster Zeit. Die vorliegende Arbeit befasst sich insbesondere mit der jüngsten Neufassung des UWG. Die Bearbeitung setzt sich ferner damit auseinander, inwieweit eine einheitliche europäische Behandlung der verschiedenen Formen von Gewinnspielen und Preisausschreiben möglich ist. Hierzu werden die jüngsten lauterkeitsrechtlichen Vorhaben auf europäischer Ebene kritisch untersucht. Die jeweiligen nationalen Regelungen der Mitgliedstaaten werden in einem kurzen Ländervergleich dargestellt.

Details

Seiten
XXVI, 199
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631537497
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Unlauterer Wettbewerb Europäische Union UWG Verordnung Verkaufsförderung Preisausschreiben Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit Mitgliedsstaaten
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXVI, 199 S.

Biographische Angaben

Annemarie Bloß (Autor:in)

Die Autorin: Annemarie Bloß wurde 1969 geboren. Sie studierte von 1993 bis 1998 Rechtswissenschaften an der Universität in Göttingen. 1998 begann sie ihr Referendariat in Hamburg, das sie 2001 abschloss. Von 2001 bis 2003 war die Autorin angestellte Rechtsanwältin bei einer Sozietät in Hamburg, vornehmlich im Bereich Wettbewerbsrecht, gewerblicher Rechtsschutz, Vertriebsrecht sowie E-Commerce Recht. Von 2003 bis 2004 war Annemarie Bloß externe Doktorandin an der Universität Erlangen-Nümberg. Seit Juli 2005 ist sie wieder als angestellte Rechtsanwältin tätig.

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Titel: Die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Preisausschreiben und Gewinnspielen