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Jugendschutz im Fernsehen

Eine verfassungsrechtliche Prüfung der materiellen Jugendschutzbestimmungen

von Kristina Hopf (Autor:in)
©2005 Dissertation XX, 320 Seiten

Zusammenfassung

Angeregt durch die immer wiederkehrende Diskussion in der Öffentlichkeit über die Zunahme von Gewalt, Hass und Pornographie im Fernsehen versteht sich die Untersuchung als ein Beitrag zur Ermittlung der Bedeutung und der Funktion des Jugendschutzes in Deutschland. Unter Berücksichtigung empirisch-soziologischer Erkenntnisse befasst sich die Arbeit mit der Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der seit 1.04.2003 geltenden materiellen Jugendschutzbestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. Die Untersuchung geht dabei insbesondere der Frage nach, ob und inwieweit die materiellen Jugendschutzbestimmungen im privaten Fernsehen in Deutschland die verfassungsrechtlich gebotenen Grenzen ausreichend beachten.

Details

Seiten
XX, 320
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631537688
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Deutschland Fernsehen Jugendmedienschutz Verfassungsrecht Jugendschutz Rundfunkrecht Grundgesetz Rundfunk
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XX, 320 S., 4 Tab., 3 Graf.

Biographische Angaben

Kristina Hopf (Autor:in)

Die Autorin: Kristina Hopf, geboren 1971 in München; 1990 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München; 1995 bis 1997 Referendariat am Oberlandesgericht München; Wahlstation beim Bayerischen Rundfunk; 1997 bis 2000 Rechtsanwältin; 1999 bis 2000 Studium der Wirtschaftsmediation an der Fernuniversität Hagen; seit 2000 Fachreferentin im Bereich Recht der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien sowie seit 2003 Fachreferentin in der KJM-Stabsstelle, München.

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Titel: Jugendschutz im Fernsehen