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Die Gesellschafterfähigkeit von Gesamthandsgemeinschaften

von Thomas Paul (Autor:in)
©2005 Dissertation XXII, 385 Seiten

Zusammenfassung

Die Gesamthandsgemeinschaften spielen seit jeher im rechtswissenschaftlichen Diskurs und in der Rechtspraxis eine prominente Rolle. Trotzdem sind noch viele Fragen ungeklärt oder bedürfen aufgrund zwischenzeitlich vollzogener Rechtsentwicklung neuer Antworten. Als Beitrag zu diesem Prozess begreift sich diese Arbeit. Thematisiert werden alle Gesamthandsgemeinschaften des BGB, des HGB und des UrhG. Den Schwerpunkt bildet die Beteiligung von Erbengemeinschaften und Gütergemeinschaften an Personengesellschaften. Hier kommt die ablehnende Auffassung von Rechtslehre und Rechtsprechung auf den Prüfstand. Dabei fühlt sich der Autor dem Grundsatz der Privatautonomie in besonderem Maße verpflichtet und tritt für eine weitgehende Zulässigkeit der Beteiligung ein.

Details

Seiten
XXII, 385
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631537879
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Gesamthandsgemeinschaft Erbengemeinschaft Gütergemeinschaft BGB-Gesellschaft Beteiligung Kommanditgesellschaft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXII, 385 S.

Biographische Angaben

Thomas Paul (Autor:in)

Der Autor: Thomas Paul wurde in Treuenbrietzen geboren. Nach einem Lehramtsstudium an der Universität Halle-Wittenberg und einer mehrjährigen Lehrtätigkeit am Colegio de Goethe in Asunción (Paraguay) studierte der Autor ab 1995 an der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaften. Im Jahr 2000 legte er im Saarland die Erste und Ende 2002 die Zweite juristische Staatsprüfung ab. Seine Dissertation wurde von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Martinek betreut.

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Titel: Die Gesellschafterfähigkeit von Gesamthandsgemeinschaften