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Dingliche Rechte als städtebauliche Gestaltungsmittel

von Christian Tennie (Autor:in)
©2005 Dissertation XIII, 180 Seiten

Zusammenfassung

Diese Studie stellt dar, wie sich beschränkte dingliche Rechte des Zivilrechts zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung nutzen lassen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern die Kommune als Trägerin der Bauleitplanung dingliche Rechte anstelle oder zur Ergänzung öffentlich-rechtlicher Planungsinstrumente einsetzen kann und darf. Dabei werden die Probleme des Verwaltungsprivatrechts ebenso erörtert wie die Frage nach der Durchsetzbarkeit der angewendeten zivilrechtlichen Instrumente. Den Abschluss der Arbeit bildet ein umfassender Vergleich von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Instrumenten im Bereich der Bauleitplanung.

Details

Seiten
XIII, 180
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631537893
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Bauleitplanung Dingliches Recht Verwaltungsprivatrecht Gestaltungsmittel Privatrecht Planungsinstrument Städtebau Bauplanungsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XIII, 180 S.

Biographische Angaben

Christian Tennie (Autor:in)

Der Autor: Christian Tennie, geboren 1975 in Bad Pyrmont. 1996-2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster, Staatsexamen 2001 beim Justizprüfungsamt Hamm. Seit 2004 im Juristischen Vorbereitungsdienst am Landgericht Paderborn.

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Titel: Dingliche Rechte als städtebauliche Gestaltungsmittel