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Der Bezugsrechtsausschluss beim genehmigten Kapital

Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXIV, 403 S.

von Nina Böttger (Autor:in)
©2005 Dissertation 428 Seiten

Zusammenfassung

Anlass der Arbeit war die Änderung der Rechtsprechung zu den Anforderungen an einen Ausschluss des Bezugsrechts beim genehmigten Kapital durch das Urteil des BGH vom 23. Juni 1997 in Sachen Siemens/Nold. Das Ziel der Arbeit besteht in der Analyse der Rechtsprechungsänderung und ihrer Folgen. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil widmet sich der Frage, wie weit die Liberalisierung des Bezugsrechtsausschlusses durch die Siemens/Nold-Entscheidung geht. Im zweiten Teil werden die Folgen der Liberalisierung für die Pflichten des Vorstandes beim Gebrauchmachen von der Ermächtigung erörtert. Der dritte Teil befasst sich mit den Möglichkeiten der Kontrolle der Vorstandsentscheidungen im Zusammenhang mit dem genehmigten Kapital durch den Aufsichtsrat und durch die Aktionäre.

Details

Seiten
428
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631539033
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vorstand Kapitalerhöhung Bezugsrecht Ausschluss Höchstrichterliche Rechtsprechung Bezugsrechtsausschluss Siemens/Nold-Rechtsprechung Genehmigtes Kapital Aufsichtsrat Deutschland
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXIV, 428 S.

Biographische Angaben

Nina Böttger (Autor:in)

Die Autorin: Nina Böttger wurde 1974 in Koblenz geboren. Das juristische Studium absolvierte sie an der Universität Heidelberg. Dabei setzte sie einen Schwerpunkt auf das Gesellschafts-/Wirtschaftsrecht. Das Referendariat erfolgte am OLG Düsseldorf. Die Autorin ist seit mehr als zwei Jahren bei einer internationalen Anwaltssozietät in Düsseldorf als Anwältin im Bereich Gesellschaftsrecht tätig. Die Promotion erfolgte 2005 an der Universität Frankfurt am Main.

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Titel: Der Bezugsrechtsausschluss beim genehmigten Kapital