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Das Nachgründungsstadium der AG und die Problematik des § 52 AktG

Unter Berücksichtigung der Situation junger StartUp-Unternehmen

von Daniel-Boguslav Hildebrand (Autor:in)
©2006 Dissertation XXXVIII, 142 Seiten

Zusammenfassung

Börseneuphorie und eine neue Gründerwelle, ausgelöst durch die sogenannte New Economy, sind Kennzeichen der späten 90er Jahre. Dies hat zu einer wachsenden Attraktivität der AG als Rechtsform geführt und die aktienrechtlichen Nachgründungsregeln zurück in den Blickpunkt des wirtschaftsrechtlichen Interesses gerückt. Die Arbeit analysiert die Entstehungsgeschichte der Nachgründung sowie ihre Funktion in der modernen Wirtschaftswelt. Ist die Einschränkung der ursprünglich von den Anteilseignern unabhängigen Leitung der AG durch den Vorstand berechtigt? Sind die jüngsten gesetzgeberischen Änderungen im Rahmen des Namensaktiengesetzes (NaStraG) zielführend oder wäre im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Schutz der Aktionäre und Gläubiger nicht eine andere Lösung die bessere gewesen?

Details

Seiten
XXXVIII, 142
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631539569
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Nachgründung Aktiengesellschaft Kapitalaufbringung Kapitalerhaltung Anlegerschutz New Economy
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXXVIII, 142 S.

Biographische Angaben

Daniel-Boguslav Hildebrand (Autor:in)

Der Autor: Daniel-Boguslav Hildebrand; Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Frankfurt am Main; Referendariat in Frankfurt am Main; Mitgründer einer Internet-AG und Tätigkeiten im Private Equity-Bereich; seit 2004 Unternehmensberater bei einer internationalen Strategieberatung in München.

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Titel: Das Nachgründungsstadium der AG und die Problematik des § 52 AktG