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Die Logik der Erscheinung

Husserls Lehre vom Urteil als phänomenologische Theorie der Wahrheit

von Rebecca Paimann (Autor:in)
©2005 Monographie 184 Seiten

Zusammenfassung

Husserls Phänomenologie ist als Erscheinungslehre auf den logischen Urteils- und Formenkanon angewiesen und partiell mit ihm identisch. Darüber hinaus ist sie als transzendentale Logik die Begründung jeder formallogischen Urteilstätigkeit, d. h. sie ist eine Wahrheitslehre vor dem Hintergrund der Bestimmung und Anwendung des Urteils sowie seiner Verlaufsgesetze. Die Analyse der einschlägigen Schriften und Vorlesungsmanuskripte Husserls von den Logischen Untersuchungen bis hin zu Erfahrung und Urteil soll dazu dienen, den bislang oftmals zu Unrecht vernachlässigten, aber gleichwohl konstitutiven Zusammenhang zwischen Phänomenologie, Urteilslehre und Wahrheitserkenntnis aufzuweisen.

Details

Seiten
184
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631540312
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Husserl, Edmund Urteil (Logik) Logik 20. Jahrhundert Phänomenologie Urteil Wahrheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 184 S.

Biographische Angaben

Rebecca Paimann (Autor:in)

Die Autorin: Rebecca Paimann, nach dem Studium der Philosophie und Anglistik Promotion in Philosophie an der Universität Bochum 2000; Habilitation in Philosophie 2004 in Bochum; Forschungsschwerpunkte: Kant, Deutscher Idealismus, Phänomenologie, Subjektivitätstheorie, Geschichte der Logik.

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Titel: Die Logik der Erscheinung